Alperia Green Gas

Alperia Green Gas ist unser klimaneutrales Erdgasangebot für alle, die einen Beitrag zu einer grüneren Zukunft leisten wollen

Unser Gas ist klimaneutral

Das Gas, das unsere Kunden zum Heizen, Kochen und zur Warmwasserbereitung verwenden, verursacht zwangsläufig CO₂-Emissionen. Diese Emissionen lassen sich nicht vermeiden, aber es ist möglich, sie anderswo auszugleichen, d. h., die durch den Gasverbrauch erzeugte CO₂-Menge durch die Unterstützung von Projekten zur Absorption oder Vermeidung von CO₂-Emissionen auszugleichen.

Alperia hat sich verpflichtet, alle CO₂-Emissionen, die durch den Gasverbrauch seiner Kunden entstehen, durch Investitionen in umweltfreundliche Projekte auszugleichen.

Aus diesem Grund ist das Green Gas von Alperia ein klimaneutrales Gas.

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Wer sich für das Green Gas von Alperia entscheidet, erhält zertifiziertes klimaneutrales Gas.

Alle Klimaschutzprojekte, die Alperia unterstützt, entsprechen dem Gold Standard und/oder dem Voluntary Carbon Standard, die die strengen Kriterien des Kyoto-Protokolls zum Klimaschutz erfüllen.

Die Klimaneutralität des Green Gas von Alperia wird zudem Jahr für Jahr vom TÜV NORD, einer renommierten unabhängigen Zertifizierungsstelle, bestätigt.

Hier sind die Klimaschutzprojekte, die wir bereits finanziert haben

Alperia investiert in Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen die Investition eine höhere Rentabilität und auch positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat, z. B. durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Ausbildungszentren oder verbesserte Lebensbedingungen.

Die CO₂-Emissionen werden in die Atmosphäre freigesetzt, so dass der geografische Standort des Ausgleichs nicht relevant ist.

Sonnenkraft Ägypten

423.000 t CO₂ vermieden

Mit einer Leistung von 1650 MW ist unser Photovoltaik-Park in Benban in der westlichen Wüste, etwa 650 km südlich von Kairo entfernt, derzeit das viertgrößte Solarkraftwerk der Welt. Die Anlage wurde 2019 an das ägyptische Stromnetz angeschlossen und produziert jährlich etwa 930 GWh, die ausreichen, um den Bedarf von 420.000 Haushalten zu decken. Mit diesem Projekt gleicht Alperia die CO₂-Emissionen des Erdgases seiner Kunden aus und trägt zur Erreichung der Ziele 7 und 11 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bei.

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Aufforstung Uruguay

7 Millionen Tonnen CO₂ absorbiert

Im Herzen Uruguays wurden 21.298 Hektar Land, das früher für extensive Weidehaltung genutzt wurde, in nachhaltig bewirtschaftete Wälder umgewandelt. Dieses Projekt wird zu hochwertigen Holzprodukten und zur Bindung großer Mengen an Kohlendioxid führen. Die Wiederherstellung des Lands hat es Alperia auch ermöglicht, die Armut in der Region durch die Schaffung von Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung zu verringern und einen Beitrag zur Erreichung der Ziele 8, 13 und 15 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu leisten.

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Verhinderung der Waldvernichtung Brasilien

264.116 t CO₂ vermieden

Ziel des Pacajai-Projekts in Brasilien ist es, den illegalen Holzeinschlag und die ungeplante Abholzung der einheimischen Wälder zu verhindern. Die Gemeinschaften, die innerhalb der Projektgrenzen leben, werden in die Überwachungs- und Kontrolltätigkeiten sowie in den Schutz der biologischen Vielfalt einbezogen. Dank dieser nachhaltigen Landbewirtschaftung konnte Alperia einen Beitrag zur Erreichung der Ziele 8, 13 und 15 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung leisten.

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Windkraft Mauretanien

67.000 Tonnen vermiedene CO_2-Emissionen pro Jahr

Die Anlage in Nouakchott in Mauretanien (Afrika) ist seit 2016 in Betrieb und ist der erste Windpark des Landes. Mit seinen 15 installierten Turbinen versorgt es umgerechnet 140.000 Menschen mit Ökostrom. Mauretanien wollte bis 2020 einen Anteil von 20 Prozent erneuerbarer Energien an seinem Energiemix erreichen. Der Windpark von Nouakchott hat zu diesem Ziel beigetragen und ermöglicht es dem Land, die Importe fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Der Windpark hat auch zur Erreichung der Ziele 7 und 11 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beigetragen.

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