Die Alperia Gruppe hat von Anfang an umfangreiche Aktionen zur Linderung der Coronavirus-Krise ins Leben gerufen. Nach der Unterstützung von kleinen und mittleren Südtiroler Unternehmen sowie in Not geratenen Privathaushalten setzt Alperia nun einen weiteren Schritt, indem sie Vereinigungen unter die Arme greift, die allesamt tagtäglich die direkten Folgen der Pandemie COVID-19 spüren. Vor allem will Alperia ein Zeichen der Solidarität zugunsten von Senioren, Frauen und auch Kindern setzen.
„Neben lang anhaltenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen wird diese Pandemie vor allem auch gravierende soziale Auswirkungen haben und deshalb wollen wir mit unserer Geste Südtiroler Organisationen und Verbände unterstützen, die direkt und unmittelbar Hilfe leisten und derzeit vor außergewöhnlich großen, auch finanziellen Schwierigkeiten stehen“.
Der Vorstand der Alperia AG hat deshalb in seiner jüngsten Sitzung Spenden in der Gesamthöhe von einer Million Euro gutgeheißen, die nun auf folgende Realitäten verteilt werden:
- Verband der Seniorenwohnheime
- Südtiroler Vinzenzgemeinschaft
- Weißes Kreuz
- Rotes Kreuz
- Frauenhaus Verein „GEA“
- Haus der geschützten Wohnungen des KFS
- Verein “Donne contro la violenza – Frauen gegen Gewalt”
- Verein „La Strada – Der Weg“
- Stiftung Südtiroler Kinderdorf
Wir erleben“, so die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss, „dass es vor allem Senioren, Frauen und auch Kinder sind, welche die sozialen Folgen dieser Pandemie besonders zu spüren bekommen.“ Und Vizepräsidentin Renate König unterstreicht, „dass gerade jetzt Frauen und Kinder verstärkt gewalttätigen Familiensituationen ausgesetzt und hier Maßnahmen zu setzen sind.“
Insofern wollte der Vorstand mit Präsidentin Flora Kröss, Vizepräsidentin Renate König und den Mitgliedern Daniela Vicidomini, Helmuth Moroder, Johann Wohlfarter (Generaldirektor) und Paolo Acuti (Vizegeneraldirektor), ein deutliches und klares Zeichen zur Unterstützung dieser Gesellschaftsmitglieder setzen. Des Weiteren wollte der Vorstand Dank und Nähe gegenüber den Rettungsorganisationen ausdrücken, die tagtäglich im Kampf gegen den Coronavirus unermüdlich an vorderster Front stehen. Schlussendlich will sich der Vorstand auch an die Seite der Schwächsten in unserer Gesellschaft stellen und unterstützt Vereinigungen, die oft im Stillen unerlässliche und vorurteilsfreie Hilfe gegenüber diesen oft Vergessenen in der Gesellschaft leisten.