Bei der täglich stattfindenden Lagebesprechung mit der Agentur für Bevölkerungsschutz, den Ingenieuren und auch dem Generaldirektor der Alperia als Betreiber, den Bürgermeistern von Ulten, St. Pankraz und Lana und den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren dieser Gemeinden sowie dem Bezirksfeuerwehrverband Burggrafenamt wird die Situation von Experten laufend bewertet und monitoriert. 

Festgehalten wurde, dass die starken Regenfälle vom Donnerstag für einige Stunden die Sinkgeschwindigkeit des Wasserspiegels des Zoggler Stausees verlangsamt haben, diese such aber bereits am Abend auf Normalwert eingependelt hat. Der See ist zum aktuellen Stand um insgesamt 12 Meter abgesunken. 

Aufs Neue wurde festgehalten, dass die Lage rund um den Wasseraustritt stabil ist und auch weiterhin kontinuierlich kontrolliert wird. Die Falschauer kann die Wassermengen im betroffenen Abschnitt zwischen Wasseraustritt und Stausee St. Pankraz unverändert tragen. Auch die Wassermengen der Falschauer im Gemeindegebiet von Lana entsprechen dem Fassungsvermögen